Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig,
den Krieg zu erklären; es reicht ,
wenn man einfach sagt, was man denkt.
(Martin Luther King)
Ich habe nicht mehr den Ehrgeiz, ein großer Gelehrter zu werden,
sondern mehr - einfach ein Mensch. (Albert Schweitzer)
Der Tod ist vielleicht die beste Erfindung des Lebens.
Er ist
der Unternehmensberater des Lebens.
Er mistet das Alte aus, um Platz für das
Neue zu schaffen.
(Steve Jobs)
Glauben,
Liebe und Hoffnung sollen nie aus meinem Herzen weichen.
Dann gehe ich, wohin
es soll, und werde gewiss am Ende sagen: Ich habe gelebt.
(Friedrich
Hölderlin)
Die größte menschliche Sehnsucht ist und bleibt die Unsterblichkeit. (Matthias Horx)
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist.
Du weißt - und Gott weiß es auch - dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson)
Wann,
wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? (John
F. Kennedy)
Ich kann niemals so sein, wie ich eigentlich sein sollte,
wenn du
nicht bist, wie du sein solltest.
Und umgekehrt ist es nicht anders.
(Martin Luther King)
Die Zeit hat keine Bremse. (Werner Herzog)
Jede Zeit ist umso kürzer, je glücklicher man ist. (Plinius der Ältere)
Zwei Dinge sind unendlich,
das Universum
und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch
nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. (Rosa Luxemburg)
Die Größe des Menschen zeigt sich darin, dass er sich als elend erkennt. Ein Baum erkennt sich nicht als elend. (Blaise Pascal)
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.
Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(Arthur Schopenhauer)
Durch Eintracht macht man kleine Dinge groß, durch Zwietracht wird man große Dinge. (Volksweisheit)
Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? (John F. Kennedy)
Ο
Παπάς πρώτα τα
γένια του
ευλογεί.< Auch ein
Pfarrer segnet zunächst seinen eigenen Bart> (Griechisches Sprichwort)
Fordere viel von dir selbst
und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart
bleiben. (Konfuzius)
Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. (Martin Luther)
Die Unfähigkeit, einen Klassenkameraden zu
verprügeln,
hat wohl mehr große Denker hervorgebracht
als alle Geheimnisse des
Universums. (Esther Vilar)
Der einzige Mensch, der sich
vernünftig benimmt, ist mein Schneider.
Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft,
während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der
Meinung, sie passten auch heute noch.
(George Bernard Shaw)
Erfolg
ist so ziemlich das Letzte, was einem vergeben wird. (Truman
Capote)
Und es kam der Tag, da das Risiko,
in der Knospe zu verharren,
schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.
(Anaïs Nin)
Das
Doktor-Werden ist eine Konfirmation des Geistes. (Georg
Christoph Lichtenberg)
Das
Leid brachte die stärksten Seelen hervor.
Die aller stärksten Charaktere sind mit Narben übersät. (Khalil
Gibra)
Wenn
50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem
eine Dummheit. (Anatole France)
Nicht da ist man daheim,
wo man seinen Wohnsitz hat,
sondern wo man verstanden wird.
(Christian Morgenstern)
Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich und
dann gewinnst du.
(Mahatma
Gandhi)
Nichts
erscheint jenen unredlich, die gewinnen. (Johann Wolfgang von
Goethe)
Die Beleidigungen sind
die Argumente jener,
die über keine Argumente verfügen.
(Jean-Jacques Rousseau)
Die
goldene Zeit der Geistlichkeit
fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes.
(Friedrich Schiller)
Wenn ein
unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist
repräsentiert,
was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen,
der ihn benutzt aus? (Albert Einstein)
Ich bin wie ich bin. Die
einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Wir
schenken
den Worten
zu viel Bedeutung.
In wesentlichen Momenten
kommen wir nahezu ohne Worte aus.
(ZEN)
Jede Zeit ist umso kürzer, je glücklicher man ist. (Plinius der Ältere)
Wer Freude genießen
will, muss sie teilen.
Das Glück wurde als Zwilling geboren. (Lord Byron)
Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant)
Ab und zu sollte ein jeder über die
Stränge schlagen und seine kühne Nüchternheit für eine Weile
vergessen (Seneca)
Eine
Sache, welche vielen gehört,
wird schlechter verwaltet als eine Sache,
die einem einzelnen gehört. (Aristoteles)
Ihr versucht die Mysterien der Schöpfung mit einer Sprache zu
verstehen,
die eigentlich dazu diente, anderen mitzuteilen,
wo die dicksten Bananen sind. (Terry Pratchett)
Das
Neue ist niemals ganz neu.
Es geht ihm immer ein Traum voraus. (Ernst Bloch)
Der Mensch hat dreierlei
Wege, klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken - das ist der anstrengenste,
zweitens durch Nachahmen - das ist der leichteste,
und drittens durch Erfahrung - das ist der
bitterste. (Konfuzius)
Man sieht die Sonne
untergehen und erschrickt dann dennoch,
wenn es plötzlich Nacht ist.
(unbekannt)
Man darf die Wahrheit nicht mit der
Mehrheit verwechseln. (Jean Cocteau)
Unser
Freundeskreis unter den Toten wird größer. (Peter Noll)
Jeder Abschied macht uns stärker.
Was wir zurücklassen, ist unfertig. Gott hat es andern
vorbehalten. Aber das Reich Gottes wird weiter wachsen.
Gott selbst wird es vollenden. (AS)
Wenn
eine Vorstellung,
die man über sich selbst hat,
ins Unterbewusstsein gelangt ist,
setzt sie sich durch und wird Realität. (Quelle
unbekannt)
Der Mensch braucht zwei Jahre das Sprechen,
aber ein Leben lang das Schweigen zu lernen.
(Ernest Hemingway)
Wo Gott dich hingesät hat, da
sollst du blühen" (Aus Afrika)
Wer auf dem
Tiger reitet, kann nicht herunter. (Asiatische Spruchweisheit)
Es lohnt sich beim
Aufstieg freundlich zu den Mitmenschen zu sein,
denn man begegnet ihnen beim Abstieg wieder!
(Harry S. Truman)
Hätte
man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt,
dann wäre sie heute noch nicht fertig.
(George Bernard Shaw)
Was man
nicht wahrnehmen will, das ist auch nicht wahr.
Was man nicht wissen will, das existiert nicht.
Was man nicht sehen oder hören will, ist nicht
vorhanden. (Wolfgang Sofsky)
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung
gegangen sind;
wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat. (Marie von
Ebner-Eschenbach)
Zuschauen und
Nichtstun, das ist die eigentliche Sünde. (Martin Niemöller)
Vor lachenden
Wirtinnen und weinenden Pfaffen soll man sich hüten (Agricola)
Das einzige Mittel,
den Irrtum zu vermeiden,
ist die Unwissenheit.
(Jean-Jacques Rousseau)
Schreibe in den Sand
was dir an Unrecht widerfährt,
meißle in Stein,
was dir an Wohltaten zuteil wird.
(Benjamin Franklin)
Früher war sogar die
Zukunft besser (Karl Valentin)
Es
gibt auf der Welt nur zwei Tragödien:
eine, dass man nicht erhält, was man sich erwünscht, und die
andere, dass man es erhält.
Die zweite ist die wahre Tragödie.
(Oscar Wilde)
Jede
politische Karriere endet im Scheitern. (Daniel Decker)
Selbst die kaltblütigsten Veteranen,
die auf dem Weg an die Spitze
Freunde, Partner, Familie, Gesundheit an die Arbeit verraten,
enden letztlich als Verlierer.
Spätestens in dem Moment,
in dem man das Büro als Rentner verlässt,
werden alte, einst hart erkämpfte Erfolge belanglos. (Peter
Huth)
Nur durch Zacken
und Ecken wird aus einem Kreis ein Stern. (Jens Haverland)
Erst in der Nacht sieht
man die Sterne. (Chiara Lubich)
Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen,
was besser ist.
(Franz von Sales)
Bildung ist etwas Wunderbares.
Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern,
dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.
(Oscar Wilde)
Schlagt eure Zelte
weit voneinander auf,
aber nähert eure Herzen.
(aus dem Arabischen)
Nur wer sich auf den Weg macht,
wird
neues Land entdecken.
(Unbekannt)
Das Ohr durchdringt die Finsternis, das Auge nicht. (aus
dem Volk der Massai)
Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste,
selbst von mir - und ich habe mich noch selten
getäuscht.
(Bertolt Brecht)
Man muss vieles übersehen, um schauen zu können.
(Emanuel
von Bodmann)
Das
schönste aller Geheimnisse ist,
ein Genie zu sein und es als Einziger zu wissen.
(Mark Twain)
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer
Maria Rilke)
Lieber
gelegentlich eine Dummheit
als nie etwas Gescheites.
(Markus
M. Ronner)
Menschen sind wie
Schallplatten.
Nur gut aufgelegt kommen sie über die Runden.
(Ursula Herking)
Wirklich
glücklich ist, wer jeden Tag sagen kann: Heute habe ich gelebt.
(Horaz)
Es nimmt der
Augenblick, was Jahre geben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das
schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
Das Leben eines Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes
Märchen.
(Hans Christian Andersen)
Es gibt Sonne genug,
es gibt Acker genug.
Hätten wir nur der Liebe genug.
(Björnstjerne Björnson)
Es
ist unmöglich der Liebe wegen Reue zu empfinden.
Liebe ist keine Sünde.
(Muriel Spark)
Das Höchste,
wozu der Mensch gelangen kann,
ist das Erstaunen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Alles, was man tun muss, ist die richtige Taste zum richtigen
Zeitpunkt zu treffen. (Johann Sebastian Bach)
Wenn du merkst, dass du
zur Mehrheit gehörst,
wird es Zeit deine Einstellung zu revidieren.
(Mark Twain)
Die größte Gefahr im Leben ist,
dass man zu vorsichtig wird
(Alfred Adler)
Man fliegt immer nur so weit, wie man im Kopf schon ist.
(Jens Weißflog)
Gott
schütze mich vor der Erfüllung meiner Wünsche.
Die schlimmsten Träume sind die, die in Erfüllung gehen! (AS)
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. (Aristoteles)
Nur der Geist, der unverrückbar an ein fernes Ziel glaubt,
vermag die Lebenskraft sich zu erhalten,
die ihn über den Alltag hinweg führt. (Gustav Stresemann)
Die Dinge sind nie
so, wie sie sind.
Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
(Jean Anouilh)
Von
Nichts kann man nicht leben, hört man oft, besonders vom
Pfarrer. Und gerade die Pfarrer bringen es zuwege: Das
Christentum existiert nicht, - aber sie leben davon. (Søren
Kierkegaard)
Zu viele Besprechungen sind ein deutliches
Zeichen für schlechte Organisation.
(Cyril N. Parkinson)
Immer wieder finden sich Eskimos,
die den Afrikanern sagen,
was sie zu tun haben. (Stanislaw Jerzy Lec)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben. Sondern
viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Seneca)
Wer sich für zu wichtig hält für kleine
Aufgaben,
ist meistens zu klein für wichtige Aufgaben.
(Jacques Tati)
Eine Schlucht überwindet man nicht in zwei Sprüngen.
(Chinesisches Sprichwort)
Eine wirklich gute Idee erkannt man daran, dass ihre Verwirklichung
von vorn herein ausgeschlossen erschien.
(Albert Einstein)
Wenn man lange genug am Fluss sitzt,
kann man eines Tages
die Leichen seiner Feinde
vorbeischwimmen sehen
(Dieter Lenzen)
Diejenigen
Berge,
über die man im Leben am schwersten hinwegkommt,
häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.
(Friedrich Hebbel)
Wer etwas will, sucht Wege,
wer etwas nicht will, sucht Gründe. (Quelle
unbekannt)
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von
der Macht.
(Charles Maurice de Talleyrand)
Füge dich der Zeit,
erfülle deinen Platz
und räum ihn auch getrost:
Es fehlt nicht an Ersatz
(Friedrich Rückert)
Politische Parteien sind Kampfgemeinschaften von Intimfeinden.
(Hermann Reichert)
Das Wort ist die
mächtigste Droge des Menschen (Rudyard Kipling)
Einige Monate praktischer
Erfahrung als Bürgermeister einer kleinen Stadt
ist wertvoller für einen Regenten,
als alles Studium der Philosophie!
(Friedrich der Große)
Jede
Dummheit findet einen, der sie macht.
(Tennessee Williams)
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass
die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern
muss darauf gefasst sein, dass sie ihm welche daraufrollen.
(Albert Schweitzer)
Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist
sicher.
Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.
(Englische Weisheit)
Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
(Christian Morgenstern)
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt,
dem Schicksal doppelt so hoch an, wie das, was er besitzt.
(Gottfried Keller)
Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns
ständig den Puls fühlen.
(Martin Luther)
Der Neid ist die
aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch)
Das beste Gebet am Anfang eines Tages ist, dass wir seine
Augenblicke nicht verlieren möchten.
(John Ruskin)
Zwischen zwei Übeln wähle ich immer das,
was ich noch nie ausprobiert habe.
(Mae West)
Größe und Achtung eines Menschen kommen aus ihm selbst. (aus
Ostafrika)
Wenn die Sonne des Geistes niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. (frei nach Karl Kraus)
Nichts wird so
leicht für Übertreibung gehalten,
wie die Schilderung der Wahrheit.
(Joseph Conrad)
Vertraue auf Allah,
aber binde dein Kamel fest. (Arabische Lebensweisheit)
Es kann nächste Woche
keine Weltkrise geben.
Mein Terminkalender ist jetzt schon überfüllt.
(Henry Kissinger)
Lebe,
als wäre dies dein letzter Tag. Lerne, als würdest du ewig leben.
(Mahatma Gandhi)
Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie. (Harry S.
Truman)
Am Ende ist
alles ein Witz. (Charlie Chaplin)
Glück besteht darin,
zu leben wie alle Welt
und doch wie kein anderer zu sein. (Simone de Beauvoir)
Zu
dumm, dass alle, die wissen,
wie man richtig regiert,
mit taxifahren und haareschneiden beschäftigt sind.
(George Burns)
Man ist nicht dort zu
Hause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern dort, wo man verstanden
wird.
(Christian Morgenstern)
Wenn mir
meine Gegner die Wahl lassen,
ob sie mich für dumm oder für bösartig halten,
wähle ich immer bösartig. (G.B.)
Nichts spornt mehr an als die drei Worte: Das geht nicht.
(Harald Zindler)
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht,
sondern im Ertragen einer Niederlage
(David Lloyd George)
Es gibt nur ein Problem, das
schwieriger ist,
als Freunde zu gewinnen.
Sie wieder loszuwerden.
(Mark Twain)
Der Hass meiner Feinde gilt mir als
Bürgschaft, dass ich mein Amt nicht ganz schlecht verwalte (Heinrich
Heine)
Altern ist die Reise in den Sonnenuntergang
des Lebens
(Ronald Reagen)
Sage nicht immer was du weißt,
aber wisse immer, was du sagst.
(Matthias Claudius)
Den Horizont ist nur in
den Augen
nicht in der Wirklichkeit
(Ernst A. Bettag)
Wenn ein Kluger nichts
ausrichten kann,
dann schickt man einen Dummen hin.
(Fränkische Bauernweisheit)
Niemand kann
einem anderen weh tun ohne dessen Zustimmung. (Eleanor
Roosevelt)
Manche
Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.
(Theodor Fontane)
Hic
iacet immaturus
(Selbstgewählte
Grabinschrift
Rudolf Augsteins:
Der hier ruht, starb zu früh)
Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel
werden.
(Gustave Flaubert)
Frauen,
die keinen Widerstand leisten, kann ich nicht verführen. (Pablo
Picasso)
Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber,
wie viel Enttäuschung wir anderen bereiten.
(Heinrich Böll)
:Die
Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das
Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für
die Tapferen ist sie die Chance. (Victor
Hugo)
"Willst
du ins Unendliche schreiten,
geh nur im Endlichen nach allen Seiten."
(Johann Wolfgang von Goethe)
Man muss erklären können,
warum es jetzt falsch wäre,
das Richtige zu tun.
(Werner
Herzog)
Nur einer gräbt den Brunnen;
doch viele kommen, um daraus zu trinken. (Mali)
Der Mensch bringt sein Haar täglich in
Ordnung, warum nicht auch sein Leben?
(Aus China)
Gott erschuf alle Engel mit Flügel.
Nur dir wollte er keine geben,
weil er Angst hatte,
der schönste und liebste Engel
würde davonfliegen. (Patrick Engel)
Der
Tod ist die uns zugewandte Seite
jenes geheimnisvollen Ganzen,
dessen andere Seite die Auferstehung ist.
(Romano Guardini)
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt,
wir ein einem Lichte stehen,
von welchem unser Sonnenlicht nur ein Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)
Wenn man den Weg verliert,
lernt man ihn kennen. (aus Uganda)
Niemand weiß, was Trost oder Schmerz oder Sehnsucht ist, er werde
denn selbst von diesen dreien ergriffen.
(Mechthild von Magdeburg)
Hoffnung ist
eben nicht Optimismus.
Es ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.
(Vaclav
Havel)
Im Grunde sind es doch
die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von
Humboldt)
Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein
Wandern ans Ziel.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Keine Grenze verlockt uns mehr zum
Schmuggeln als die Altersgrenze. (Robert
Musil)
Ich bin berufen, etwas zu tun oder
zu sein, wofür kein anderer berufen ist.
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner hat.
Ob ich reich oder arm bin, verachtet oder geehrt bei den Menschen,
Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. (John Henry Newman)
Schreiben Sie, dass ich unbequem war und es auch nach
meinem Tod zu bleiben gedenke. Es gibt auch dann noch
gewisse Möglichkeiten.
(Bertolt Brecht)
Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern
vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack
finden. (Ludwig Feuerbach)
Alles, was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen
Tag meines Lebens dafür. (George Bernhard Shaw)
Ein Besucher
ist Gast für zwei Tage;
am dritten Tag gibt man ihm eine Hacke in die Hand. (aus
Kenia)
Für Grenzen im Kopf muss man einen hohen Zoll
zahlen. (RWE-Werbeslogan)
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in
unseren Jahren.
(Adlai E. Stevenson )
Versuche niemals im Leben
einen Menschen
so zu machen wie Du selbst bist,
denn Du weißt - und Gott weiß es auch -
einer von Deiner Sorte ist genug! (Ralph
Waldo Emerson)
Mache das Verbotenen sofort,
es könnte schon morgen erlaubt sein.
(Jean Jacques Rousseau)
Jung ist, wer mehr Visionen
als Erinnerungen besitzt.
(Bill Clinton)
Die Wahrheit triumphiert nie,
ihre Gegner sterben nur aus. (Max Planck)
Das Hoffnungsvolle an jedem
System: was von ihm ausgeschlossen bleibt. (Elias Canetti)
Nur wenn, was ist,
sich ändern lässt,
ist das, was ist, nicht alles.
(Theodor W. Adorno)
Es ist sehr schwer, jemanden
aufzuwecken, der sich schlafend stellt! (Afrikanisches Sprichwort)
Die Aufgabe besteht nicht so
sehr darin, zu sehen, was noch nie gesehen, sondern eher zu denken, was noch nie gedacht,
über das, was jeder sieht. (Arthur Schopenhauer)
Jeden Erfolg, den man erzielt, schafft uns
einen Feind. Man muss mittelmäßig sein, um beliebt zu sein. (Oskar Wilde)
Schöne Mädchen geben ihren einst schlecht
behandelten Liebhabern oft durch hässliche oder unwürdige Ehemänner eine zwar späte,
aber ausreichende Genugtuung. (La Bruyère)
Jeder Mann braucht im Leben drei Frauen:
die Mutter,
die Ehefrau
und wenigstens eine, die ihn für einen Mann hält. (Gabriel Laub)
Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien,
sind niemals einen Schritt vorangekommen. (Michail Bakunin)
Seelenwanderung? Dann war ich im letzten Leben ein Schmetterling,
denn das Verlangen,
von einer Blüte zur anderen zu fliegen ist noch immer in mir! (A.S.)
Ein Mann fühlt sich erst dann von einer
Frau verstanden, wenn sie ihn bewundert. (Kim Nowak)
Gar nichts tun, das ist die allerschwierigste
Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten
Geist voraussetzt. (Oscar
Wilde)
Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein
Schicksal. (Mark Twain)
Jeder Mensch braucht ein
gewisses Maß an Sorgen und Leiden. Wie ein Schiff ohne Frachtgut - es schwankt und läuft
Gefahr zu kentern. (Rabbi Jzchak Eisik aus Kumarna)
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht
stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht
reich ist, der darf danach nicht hoffen. (Martin Luther)
Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau.
Er wartet, bis sie es selbst tut. (Humphrey Bogart)
Der älteste junge Mensch auf der Erde ist man immer
selbst. Als alt wird empfunden, wer nur einen Tag älter ist. (A.S.)
Die Ehe ist die bedingungslose Kapitulation
des Eroberers. (Vittorio de Sica)
Alkohol ...
... ist ein gutes Lösungsmittel. Er löst Freundschaften, Bekanntschaften, Ehen,
Arbeitsverträge, Mietverträge, Bankkonten, Leber und Gehirnzellen. Nur keine Probleme!
(Autor unbekannt)
Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und
das Genie ab. (Immanuel Kant)
Der Mann, der von einer Frau
geliebt wird, kann von ihr alles haben, was sie will. (Bernhard Wicki)
Wie soll ein Gottesdienst gestaltet sein?
Liturgisch stilsicher geleitet,
ohne individuelle inszenierte Frömmigkeit des Pfarrers,
bekannte Lieder und
eine anspruchsvolle Predigt
(Friedrich Wilhelm Graf)
Wir
haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu
schwimmen, doch wir haben die einfachste Kunst verlernt
– wie Brüder zu leben. (Martin
Luther King)
Die ersten vierzig Jahre
unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu, der uns den
wahren Sinn und Zusammenhang des Textes nebst der Moral und allen Feinheiten desselben
erst recht verstehen lehrt. (Arthur Schopenhauer)
Wenn Kinder ihre Eltern
verlieren, verlieren sie ihre Kindheit -
wenn Eltern ihre Kinder verlieren, verlieren sie ihre Zukunft. (Deutsche
Lebensweisheit)
Es gibt viel mehr Menschen,
die kapituliert haben als gescheitert sind. (Quelle unbekannt)
Wie schade,
dass so wenig
Raum ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist. (Charles de
Montesquieu)
Man
hat sich bemüht
(Selbstgewählte
Grabinschrift
Willy Brandts)
Wenn Dein letzter Tag Dich
nicht als Sieger vorfindet, soll er Dich noch als Kämpfer treffen. (Augustinus)
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden
Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein
Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Jüdischer
Talmud
" Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im
nächsten Leben,
würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich
mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen
bin.
Ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in
Flüssen schwimmen............
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst
hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen...".
Jorge Luis Borges ar.
Schriftsteller 1899-1986
....und was hindert uns daran ? Wie lange noch ?
Was ich
noch sagen wollte - Wenn ich dir einen Tipp geben darf,
Ich
meine
Ich
bitte dich um alles in der Welt.
Und
wider besseres Wissen:
Halte dich nicht
schadlos.
Zieh den Kürzeren.
Lass dir etwas
entgehen.
Eva
Zeller in "Postskriptum".
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